Depression-Behandlung: Betroffene fürchten Nachteile und Unverständnis 

Gelegentliche Form- und Leistungstiefs, verbunden mit schlechter Laune und Müdigkeit kennen viele Menschen. Auch Phasen der Trauer gehören zum Leben dazu. Dieser Zustand ist zwar belastend, jedoch nicht besorgniserregend, solange er nur vorübergehend ist und keine ernsthaften Folgeerkrankungen nach sich zieht. Erst wenn die Betroffenen einen langanhaltenden Zustand der tiefen Hoffnungslosigkeit und Schwermut empfinden und sogar den Sinn der eigenen Existenz infrage stellen, sprechen Mediziner von einer behandlungsbedürftigen Depression. In der heutigen Leistungsgesellschaft werden psychische Probleme noch immer stigmatisiert und viele Betroffene befürchten Nachteile im Berufsleben und Unverständnis im Familien- und Bekanntenkreis. 

Depression: Mit einer Behandlung heraus aus dem sprichwörtlichen Hamsterrad 

Nicht zu Unrecht, denn viele Arbeitnehmer, die sich zu einer Depression mit Behandlungsbedarf bekennen, gelten als Drückberger und werden nicht selten spöttisch als Hypochonder oder Weichei bezeichnet. Dies gilt insbesondere für Männer, die nach dem traditionellen Rollenbild einfach keine Schwäche zeigen dürfen. Frauen sind in dem häufig propagierten Idealbild der Powerfrau gefangen, von der wie selbstverständlich erwartet wird, Familie und Beruf ohne Probleme zu bewältigen. Männer ignorieren diesen Zustand und Frauen stellen immer höhere Ansprüche an sich selbst. Sie haben Angst davor, als Mutter zu versagen und das Vorurteil der Arbeitgeber, keine voll leistungsfähige Mitarbeiterin sein, zu bestätigen. 

Gegen Depression: Mit einer Behandlung entkommen Sie Ihrem inneren Gefängnis 

Zu den typischen Symptomen gehören Angst- und Schuldgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten, Niedergeschlagenheit, innere Unruhe und Antriebslosigkeit. Die Betroffenen leiden unter einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit und sind der Meinung, es gibt keinen Ausweg für sie. Sie fühlen sich wie in einem Gefängnis. Auch das Sozialverhalten ändert sich allmählich. Kontakte zu Freunden und Kollegen werden eingeschränkt und schliesslich ganz eingestellt. Auch die Beziehung zu dem Lebenspartner und den Familienangehörigen leidet. Je eher sich die Patienten mit Depression für eine Behandlung entscheiden, desto eher kann diese belastende Situation beendet werden. 

Eine Depression-Behandlung hilft, Ihre Situation anzunehmen 

Das soziale Umfeld weiss häufig nicht, wie es mit den Betroffenen umgehen soll. Viele Patienten lehnen Hilfsangebote aus dem eigenen Umfeld ab, vielleicht, weil sie sich diese Erkrankung nicht eingestehen wollen oder weil sie sich unverstanden fühlen. Eine Depression-Behandlung kommt für viele aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage. Befindet sich ein Mensch erst einmal in diesem Teufelskreis, wird es jedoch Zeit, sich einzugestehen, dass nur eine professionelle Hilfestellung bei der Depression in Form einer Behandlung einen Ausweg aus dieser Situation ermöglicht. 

Eine Depression-Behandlung bei Verena A. Schütz hilft Ihnen, Ihre Situation zu verstehen und anzunehmen. Möchten Sie Ihre innere Dunkelheit beenden und wieder Licht am anderen Ende des Tunnels sehen? Vereinbaren Sie am besten zeitnah einen Termin zur Beratung bei der anerkannten Expertin Verena A. Schütz.

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